Ein Buch des Jahres des Telegraph Evening Standard und der Daily Mail. Vom gefeierten Autor und Kritiker Geoff Dyer eine äußerst witzige Szene-für-Szene-Analyse von „Agenten sterben einsam“, veröffentlicht zum 50. Jubiläum des Films. Ein spannendes Alpenabenteuer mit einem großartigen, übernächtigten Richard Burton und einem kühl-anachronistischen Clint Eastwood. „Agenten sterben einsam“ ist der Höhepunkt der Kriegsfilme der 1960er, abwechselnd unterhaltsam und absurd. „Broadsword Calling Danny Boy“ ist Geoff Dyers Hommage an den Film, den er seit seiner Kindheit liebt – eine Analyse, die uns vom verschneiten teutonischen Vorspann bis zum schwindelerregenden Höhepunkt führt. Für diejenigen, die „Agenten sterben einsam“ noch nicht gesehen haben, ist dieses Buch eine komische Glanzleistung der Kritik. Aber für die Heerscharen von Fans des Films, deren Herzen immer Ron Goodwins Titelmelodie gehören werden, wird es die Erfüllung eines Traums sein. Geoff Dyers bisher lustigstes Buch. Wer sonst würde Martha Gellhorn auf der ersten Seite eines Buches über den Film „Agenten sterben einsam“ einsetzen? Michael Ondaatje, einer unserer größten lebenden Kritiker, nicht der Künste, sondern des Lebens selbst, und einer unserer originellsten Schriftsteller. Kathryn Schulz, New York Magazine