Beschreibung
Data Transportation and Protection
1. DatenSeine Darstellung und Manipulation. - 1. 1. Einleitung. - 1. 2. Zahlensysteme. - 1. 3. Negabinäre Zahlen. - 1. 4. Das faktorielle Zahlensystem. - 1. 5. Der graue Code. - 1. 6. Ein Blick auf Boolesche Funktionen. -Referenzen. - 2. Zählung und Wahrscheinlichkeit. - 2. 1. Zählen. - 2. 2. Generieren von Funktionen. - 2. 3. Permutationen. - 2. 4. Kombinationen. - 2. 5. Wiederholungsbeziehungen/Differenzengleichungen. - 2. 6. Wahrscheinlichkeit. - 2. 7. Generieren von Funktionen in der Wahrscheinlichkeitstheorie. - 2. 8. Die Bernoulli-Quelle. - 2. 9. Einige wichtige und berühmte Probleme. - 2. 10. Zufällige Zuordnungen. - 2. 11. Redundanz und der perfekte Wähler. - 2. 12. Voreingenommenheit. - 2. 13. Maximum-Likelihood-Schätzung. -Referenzen. - 3. Die natürlichen Zahlen und ihre Primzahlen. - 3. 1. Einleitung. - 3. 2. Primzahlen finden: I. - 3. 3. Der euklidische Algorithmus. - 3. 4. Kongruenzen. - 3. 5. Rückstands-Sets. - 3. 6. Reduzierte Rückstandsfixierungen. - 3. 7. Der Euler-Fermat-Satz. - 3. 8. Satz von Wilson. - 3. 9. Die Funktion ?. - 3. 13. 1. Ein Beispiel für den Split-Search-Algorithmus. - 3. 14. Der Satz des chinesischen Rests. - 3. 15. Primzahlen finden: II. -Referenzen. - 4. Grundbegriffe der Matrixtheorie. - 4. 1. Einleitung. - 4. 2. Konzept eines Feldes und einer Gruppe. - 4. 3. Grundlegende Definitionen. - 4. 4. Matrix-Operationen. - 4. 5. Partitionierte Matrizen. - 4. 6. Umkehrungen der Matrizen. -Referenzen. - 5. Matrixgleichungen und Transformationen. - 5. 1. Einleitung. - 5. 2. Lineare Vektorräume. - 5. 3. Gram-Schmidt-Prozess. - 5. 4. Lösungen von Gleichungen. - 5. 5. Lösungen überbestimmter Systeme. - 5. 6. Normale Matrizen. - 5. 7. Diskrete Transformationen. -Referenzen. - 6. Matrix-Darstellungen. - 6. 1. Einleitung. - 6. 2. Eigenwert-Problem. - 6. 3. Diagonale Darstellung von Normalmatrizen. - 6. 4. Darstellungen von nichtdiagonierbaren Matrizen. - 6. 5. Die zirkulierende Matrix und ihre Eigenvektoren. - 6. 6. Einfache Funktionen von Matrizen. - 6. 7. Singulärer WertZerlegung. - 6. 8. Charakteristische Polynome. - 6. 9. Minimales Polynom. - 6. 10. Die Kräfte einiger besonderer Matrizen. - 6. 11. Matrix-Normen. -Referenzen. - 7. Anwendungen von Matrizen für die Analyse diskreter Datensysteme. - 7. 1. Einleitung. - 7. 2. Diskrete Systeme. - 7. 3. Diskrete Faltung. - 7. 4. Diskrete Entfaltung. - 7. 5. Lineare Differenzengleichungen mit konstantem Koeffizienten. - 7. 6. Matrixdarstellung einer Differenzgleichung mit konstantem Koeffizienten n-ter Ordnung. - 7. 7. Lösungen einer Differenzengleichung n-ter Ordnung unter Verwendung einer Zustandsmodelldarstellung. - 7. 8. Übertragungsfunktionen: Eine Einführung in Z-Transformationen. - 7. 9. Problem der Beobachtbarkeit. -Referenzen. - 8. Zufällige und pseudozufällige Sequenzen. - 8. 1. Einleitung. - 8. 2. Markov-Ketten. - 8. 3. m-Sequenzen (Hershey 1982). -Referenzen. - 9. Codierung der Quelle. - 9. 1. Einleitung. - 9. 2. Verallgemeinerte Bernoulli-Quelle. - 9. 3. Einzigartige Dekodierbarkeit. - 9. 4. Synchronisierbare Codes. - 9. 5. Informationsgehalt einer Bernoulli-Quelle. - 9. 6. Der Huffman-Kodex. - 9. 6. 1. Connells Methode der Codierung. - 9. 7. Quellenerweiterung und ihre Kodierung. - 9. 8. Codierung der Lauflänge. - 9. 9. Codierung nach einem Treuekriterium. -Referenzen. - 10. Informationsschutz. - 10. 1. Klassische Kryptographie. - 10. 2. Kryptographie mit öffentlichem Schlüssel. - 10. 3. Systeme zum Teilen von Geheimnissen. -Referenzen. - 11. Synchronisation. - 11. 1. Einleitung. - 11. 2. Epochen-Synchronisation. - 11. 3. Phasen-Synchronisation. -Referenzen. - 12. Der Kanal und die Fehlerkontrolle. - 12. 1. Einleitung. - 12. 2. Ein Kanalmodell. - 12. 3. Der einfachste Hamming-Code. - 12. 4. Der Hamming-CodeEin anderer Blick. - 12. 5. Der Z-Kanal und ein kurioses Ergebnis. - 12. 6. Das Data Frame Konzept. - 12. 7. Ein merkwürdiges Problem. - 12. 8. Schätzung der Kanalparameter. -Referenzen. - 13. Space Division verbindet Netzwerke. - 13. 1. Einleitung. - 13. 2. Vollständige Permutationsnetzwerke. -13. 3. Das Clos-Netzwerk. - 13. 4. Ein neu anzuordnendes Verbindungsnetzwerk und Paulls Algorithmus. - 13. 5. Der Perfect Shuffle und das Omega Netzwerk. - 13. 6. Das Beneš-Waksman-Permutationsnetzwerk. - 13. 7. Das perfekte Shuffle-Netzwerk neu interpretiert. -Referenzen. - 14. Zuverlässigkeit und Überlebensfähigkeit des Netzwerks. -Referenzen. Sprache: Englisch
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Fruugo-ID:
337905816-741565295
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ISBN:
9781461292906
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